Das Rote Kreuz Mustercity in Musterstaat und den Ortsverein Musterdorf verbindet eine lange Freundschaft. Seit Ende der 80ziger Jahre engagieren sich die Rotkreuz-Organisationen gemeinsam in sozialen Projekten der Mustercity.
Foto: S. Trappe / DRK
Das Rote Kreuz kümmert sich in Mustercity zum Beispiel um Straßenkinder, Obdachlose, Flüchtlinge, behinderte und alte Menschen. Es betreibt Gesundheitsvorsorge. Und es gewinnt immer mehr junge Menschen, die sich in ihrer Stadt für Menschen einsetzen wollen.
Der Ortsverein Musterdorf e.V. unterstützt die Arbeit der Partner in Mustercity unter anderem mit dem Ausbau von Kindergärten und Altentagesstätten.
Helfen Sie den Menschen in Mustercity mit Ihrer Spende! Danke.
DRK-Musterdorf e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
Konto 12 34 56
BLZ 123 456 789
Stichwort: "Mustercity"
Sanitätsdienst, Betreuungsdienst oder Technik und Sicherheit: Unser Ortsverein verfügt über drei Fahrzeuge bzw. Fahrzeuggespanne, mit denen die Helferinnen und Helfer im Einsatzfall alle Bereiche abdecken können. Klicken Sie auf die Fotos unserer Ausrüstung, um eine größere Ansicht zu erhalten.
Foto: C. Graumann / DRK Ortsverein
Jöllenbeck, www.drk-joellenbeck.de
Für die Bereitstellung einer betreuungsdienstlichen Grundversorgung für unverletzte Betroffene einer Großschadenslage steht uns ein Betreuungsgespann zur Verfügung, das aus einem Ford Transit als Zugfahrzeug und einem Betreuungsdienst-Anhänger besteht.
Foto: C. Graumann / DRK Ortsverein
Jöllenbeck, www.drk-joellenbeck.de
Ist es notwendig, eine Einsatzstelle mit technischer Ausrüstung und Sicherheitsmaßnahmen, wie Beleuchtung oder einer Absperrung gefährlicher Bereiche, zu versorgen, rücken unsere Helferinnen und Helfer mit dem Technikgespann aus. Das besteht aus einem ortsvereinseigenen VW Transporter T4 und einem Technik-Anhänger.
Fotos: C. Graumann / DRK Ortsverein
Jöllenbeck, www.drk-joellenbeck.de
Zur Versorgung und zum Transport von Verletzten steht unserer Bereitschaft ein Krankentransportwagen zur Verfügung. In diesem speziell ausgebauten Ford Transit besteht die Möglichkeit, bis zu drei Personen liegend zu transportieren. Mit eingebauter sowie mobiler Sauerstoffeinheit, elektrischer Absaugpumpe, automatischem externem Defibrillator und zahlreichem medizinischem Material ist das Fahrzeug für die Versorgung verschiedenster Notfallpatienten gerüstet. Durch weitere Sanitätsrucksäcke und -taschen kann die Bestückung ggf. noch erweitert werden.
Foto: C. Graumann / DRK Ortsverein
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Für eine abgestimmte Versorgung stehen unseren Helfern zahlreiche Rucksäcke und Taschen für die direkte Erstversorgung von Verletzten oder unverletzten Betroffenen bereit. Zur medizinischen Ausstattung gehören zum Beispiel eine Sauerstoffflasche, Beatmungstaschen und Defibrillator. In den Betreuungsrucksäcken befinden sich beispielsweise Hygieneartikel.
Foto: C. Graumann / DRK Ortsverein
Jöllenbeck, www.drk-joellenbeck.de
Im Anhänger für den Betreuungsdienst finden sich Hilfsmittel zur Versorgung von bis zu 100 Menschen. Die Ausrüstung reicht von Trinkwasserkanistern über Thermophoren bis hin zu einem kompletten Zelt mit gasbetriebener Heizanlage. Außerdem dabei sind Hygieneartikel, Büromaterial, Ess-Geschirr und Besteck sowie Leuchtmittel und Küchenutensilien. Mithilfe eines Hockerkochers können warme Getränke bereitet werden. Müsliriegel stillen den ersten Hunger der Betroffenen, die sich auf Bänken, Stühlen oder auch Tragen ausruhen können.
Foto: C. Graumann / DRK Ortsverein
Jöllenbeck, www.drk-joellenbeck.de
Der Anhänger für unsere Bereitschaft "Technik und Sicherheit" bietet zahlreiche Möglichkeiten der technischen Versorgung an einer Einsatzstelle. So ist es möglich, einen Platz durch starke Strahler, große Mengen Stromkabel und einer benzinbetriebenen Stromerzeugung unabhängig vom städtischen Stromnetz zu beleuchten. Ebenso können Zelte mit Licht versorgt werden oder Schilder mit unterschiedlichen Aufschriften zur Organisation einer Einsatzstelle aufgestellt werden. Mit Warnpylonen, Absperrbändern und Warnleuchten sowie drei Handfeuerlöschern können unsere Helfer eine Einsatzstelle sichern.
Im Deutschen Jugendrotkreuz (JRK), dem Jugendverband des DRK, engagieren sich über 113.000 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 27 Jahren für soziale Gerechtigkeit, für Gesundheit und Umwelt, Frieden und Völkerverständigung.
In bundesweit rund 5.500 ehrenamtlich betreuten Jugendgruppen bildet das JRK Kinder und Jugendliche in Erster Hilfe und Rettungsschwimmen aus und organisiert Sanitätsdienste und Streitschlichter-Programme an Schulen.
Foto: M. Andreya / DRK
Gemeinsam verbringen die jungen Rotkreuzler/-innen ihre Freizeit mit vielfältigen und spannenden Aktivitäten, wobei Hilfsbereitschaft und gelebte Toleranz stets im Mittelpunkt stehen. Die sieben Grundsätze des Roten Kreuzes - Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität - sind dabei die zentrale Grundlage für die Arbeit des Jugendrotkreuzes.
Das JRK entwickelt regelmäßig Kampagnen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen, die junge Menschen betreffen, z. B. zur Gewaltprävention an Schulen sowie gegen den weltweiten Einsatz von Kindersoldaten und Kinderarmut in Deutschland.
Internationale Arbeit ist ein weiterer Schwerpunkt des Jugendrotkreuzes. Jedes Jahr organisieren Jugendrotkreuzler/-innen internationale Begegnungen mit jungen Menschen aus aller Welt und unterstützen außerdem Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche in Krisenregionen.
Grundlegende Informationen zu den Themen und Aktionen des JRK gibt es auf der Webseite www.jugendrotkreuz.de. Die interaktive Webseite www.mein-jrk.de hält für JRK-Mitglieder Berichte, Bilder und Videos bereit. Im integrierten Community-Bereich können sich Mitglieder dort bundesweit austauschen und vernetzen.
Foto: M. Andreya / DRK
Möchtest auch Du Erste Hilfe lernen und Rotkreuzler aus der ganzen Welt treffen? Dann wende dich an uns. Wir freuen uns auf dich.
Im Jugendrotkreuz ist Erste Hilfe mehr als Pflaster kleben. Engagement im Schulsanitätsdienst, Unfallverhütung, Schminken bei der realistischen Unfalldarstellung und spannende Wettbewerbe - all das gehört mit dazu.
Schulsanitätsdienst: Passiert in der Schule ein Unfall, sind unsere Schulsanis zur Stelle. Sie wurden in Erster Hilfe ausgebildet und können weit mehr als Pflaster kleben. Bei Schul- und Sportfesten, Ausflügen und an jedem Schultag sind sie in Bereitschaft.
Gemeinschaft, Teamgeist und Spaß: Auch dafür steht das JRK. Ob in den Gruppenstunden oder auf gemeinsamen Fahrten oder bei Wettbewerben, bei uns wird viel gelacht.
Klicken Sie bitte die Bilder oder Links der Angebote Ihrer Wahl an.
Fotos: DRK-Ortsverein Porz am Rhein e.V., A. Zelck / DRK, D. Winter / DRK (3), P. Citoler / DRK, Kochgruppe: DRK Siegburg (Nutzung nur für DRK-Musterseiten), D. Ende / DRK (2)
Frau
Hannnelore Friedl
Telefon 07034/ 30256
DRK Ehningen
Frau
Bärbel Seemann
baerbel.seemann(at)drk-ehningen.de
Telefon 07034/ 61839
Sozialleiterin
DRK Ehningen